Danach ging es dann in die „Gum Creek
Road 733“ auf die Farm.
Die Anzeige für die Farm war: „Rosalie
and Tim Chirgwin: We graze sheep on our beautiful Curlew Valley
property, located 20km west of Kingscote. There is a variety of
domestic animals, poultry & wildlife. Several orchads &
gardens require constant attention. Other work varies with the season
but includes animal care, hay, general maintenance & indoor
activities. Sundays are free days. Marine excursion & fisching
b.a. (by arrangement) Acoomodation in s/c (self-contained) cottage.
Modest clothing to worn.“
Zu der Farm (150 Hektar) kommt man nur
über eine Dreckstraße mit vielen Schlaglöchern (mal wieder ;) ).
Wenn man allerdings das richtige Auto hat, kann man auch schneller
fahren. Jedenfalls gab es dann gleich Abendessen (irgendwas Leckeres
mit Fleisch. Wie lang hab ich kein Fleisch mehr gegessen :D). So
haben wir gleich den Rest der Farmbewohner kennen gelernt. Rosalie,
die Frau von Tim und David(e) aus Norditalien. Richtig lustiger
Geselle, der noch nicht so lange ist Australien ist und sein Englisch
auch noch nicht so gut ist. Wenn er Geschichten erzählt
hat, wurde es immer eine Art Montagsmaler. Alle haben geraten, was er
sagen will. Aber da Italiener viel mit Händen sprechen, war das kein
so großes Problem :D Da bekommt der Ausdruck „Mit Händen und
Füßen reden“ eine neue Bedeutung. War immer richtig witzig und
hat alle zum Lachen gebracht (inklusive ihm selbst).
Nach dem Abendessen hat er uns dann
auch gleich unsere Wohnung gezeigt. Eine nette kleine Hütte mit
Küche, Waschmaschine, Fernseher, Toilette und vielen Betten. Alles
etwas altmodisch, da Rosalie hier aufgewachsen ist, aber schwer in
Ordnung. Wir hatten mit viel weniger gerechnet, da am Telefon
irgendwann der Begriff „Zelt“ gefallen war ;)
Am ersten Tag ging es dann um 7h zum
Frühstück mit „German Grain Bread“ (Vollkornbrot). Kommt nicht
an unser Brot ran, aber war auf jeden Fall sehr gut. Danach ging es
zu ein paar Bäumen auf der Farm, die gefällt und in 2m lange Stücke
gesägt wurden (Kettensäge natürlich :P).
Danach ging es wieder zurück zum Haus für Smokau (früher wahrscheinlich die Raucherpause, heute die „Brunch“pause mit Tee und Sandwich). Nach der Pause ging es dann ans Spalten. Denn 2 m große Holzstücke kann man schlecht verfeuern. So haben wir den restlichen Tag Holz gespalten. Nach einiger Zeit tut einem "Alles" weh. Rücken, aber vor allem die Arme. Selten sowas Anstrengendes (aber gleichzeitig auch Spaßiges) gemacht. Kann ja heiter werden, wenn alle Tage so werden ;). Da kann man seine ganze Energie (oder manche auch ihre Wut) rauslassen.
Danach ging es wieder zurück zum Haus für Smokau (früher wahrscheinlich die Raucherpause, heute die „Brunch“pause mit Tee und Sandwich). Nach der Pause ging es dann ans Spalten. Denn 2 m große Holzstücke kann man schlecht verfeuern. So haben wir den restlichen Tag Holz gespalten. Nach einiger Zeit tut einem "Alles" weh. Rücken, aber vor allem die Arme. Selten sowas Anstrengendes (aber gleichzeitig auch Spaßiges) gemacht. Kann ja heiter werden, wenn alle Tage so werden ;). Da kann man seine ganze Energie (oder manche auch ihre Wut) rauslassen.
So haben wir an dem Tag 3t Feuerholz
gespalten. Da das Haus, in der sie wohnen einen Holzofen, wie ihn Oma
kennt, hat und keinen elektrischen Ofen, brauchen Tim und Rosalie pro
Monat eine Tonne Holz. Haben wir also genug für 3 Monate gespalten.
Am Abend haben mir aber sowas von die
Arme weh getan, dass ich froh war, dass am nächsten Tag Sonntag war
und somit frei :D
Frei heißt aber nicht gleich
ausschlafen. Verwechseln viele ;-)
Um 6h ging es raus aus dem Bett, da wir
raus aufs Meer angeln wollten. Dazu mussten wir die Flut erwischen,
um eine Chance zu haben unser Boot aufs Meer zu bekommen. Auf dem Weg
sind wir an einigen ehemaligen Buschfeuerstellen vorbei gefahren und
Tim hat uns erzählt, dass vor dem Buschfeuer dort 40 verschiedene
Pflanzenarten gewachsen sind. Jetzt sind es 150! So hat das Feuer
also auch seine guten Seiten. Manche Pflanzen brauchen sogar das
Feuer um sich vermehren zu können. Hätte ich nicht gedacht.
Am Bootshaus angekommen, waren wir fast
ein bisschen zu spät dran und mussten unser Boot mit den Paddeln zu Fuß ins Wasser hinaus befördern. Im seichten Wasser haben wir ein paar Rochen gesehen und sogar frischen Razorfish gegessen.
Die Australier bezeichnen aber alles als Fisch. Razorfisch ist eine Muschelart, die senkrecht im Boden steckt. Also rausgezogen, aufgeschlagen, den Muskel entfernt und das 2€ große Fleischstück gegessen. War gar nicht mal übel. Salzig vom Salzwasser aber sonst lecker (nicht schlotzig wie etwa Austern, sondern fest).
Danach ging es ans Angeln. Ich kann aber gleich sagen, dass wir nur einen Fisch gefangen haben. Für mich war es das erste Mal und ich hatte gleich zwei Fische am Haken, die mir aber leider wieder entwischt sind :(
Die Australier bezeichnen aber alles als Fisch. Razorfisch ist eine Muschelart, die senkrecht im Boden steckt. Also rausgezogen, aufgeschlagen, den Muskel entfernt und das 2€ große Fleischstück gegessen. War gar nicht mal übel. Salzig vom Salzwasser aber sonst lecker (nicht schlotzig wie etwa Austern, sondern fest).
Danach ging es ans Angeln. Ich kann aber gleich sagen, dass wir nur einen Fisch gefangen haben. Für mich war es das erste Mal und ich hatte gleich zwei Fische am Haken, die mir aber leider wieder entwischt sind :(
War aber trotzdem cool. Eigentlich
wollten wir ja auch Delfine sehen, die David und Tim letzte Woche
gesehen hatten, aber an diesem Sonntag wollten sie nicht. Leider!
Am Nordufer der Insel hat Tim Lars und mich dann ausgesetzt, noch schnell eine kleine Karte gezeichnet und dann ging unsere 10km Wanderung an der Nordküste Känguru Islands los. Über viele Hügel und teilweise echt klasse Aussichten ging es dann zum Schluss am Strand entlang zum nächsten Dorf. Das Wasser dort war echt türkisfarben und sogar warm. Echt cool.
Was die Australier hier wohl gerne machen, ist, mit dem Auto auf den Strand zu fahren und dann ihr Lager aufzuschlagen. Finde ich gar keine schlechte Idee ;)
Am Nordufer der Insel hat Tim Lars und mich dann ausgesetzt, noch schnell eine kleine Karte gezeichnet und dann ging unsere 10km Wanderung an der Nordküste Känguru Islands los. Über viele Hügel und teilweise echt klasse Aussichten ging es dann zum Schluss am Strand entlang zum nächsten Dorf. Das Wasser dort war echt türkisfarben und sogar warm. Echt cool.
Was die Australier hier wohl gerne machen, ist, mit dem Auto auf den Strand zu fahren und dann ihr Lager aufzuschlagen. Finde ich gar keine schlechte Idee ;)
Im Dorf angekommen, haben die beiden uns dann mit dem Auto wieder abgeholt und zurück auf die Farm gebracht.
Am nächsten Tag ging es dann wieder
Bäume fällen und hacken. Diesmal aber mit einer Maschine, die Tim
auch sonst benutzt, wenn er es alleine machen muss. So mussten wir
nur aufschichten :D. Warum wir die Maschine allerdings nicht das erste Mal benutzt haben, ist mir ein Rätsel :D.
Der nächste Tag war etwas entspannter.
David und Tim sind fencen gegangen (Zäune bauen)
und Lars und ich haben den Tag mit Rosalie verbracht. Als Erstes mussten wir Pfirsiche pflücken. Habe ich also auch Fruitpicking gemacht ;)
und Lars und ich haben den Tag mit Rosalie verbracht. Als Erstes mussten wir Pfirsiche pflücken. Habe ich also auch Fruitpicking gemacht ;)
Auf der Farm, die eigentlich eine
Schaffarm ist, gibt es aber auch einige Weintrauben, Pflaumen- und
Feigenbäume. Sehr lecker!
Am Nachmittag hat Tim dann mal in den
Raum geworfen, wann wir denn eigentlich heute Abend jagen gehen
wollen.!
SO meine Lieben. Bin ich also mein
erstes Mal jagen gegangen. Aber alles der Reihe nach. Abendessen gab
es bei einer "öffentlichen" Grillstelle (richtig gute Idee der
Australier). Da gabs Fleisch natürlich. Mit gegrillten Kartoffeln
(auch Chips genannt) und BBQ-Soße. Zum Nachtisch dann Pfannkuchen.
Also gutes Abendessen.
Dieses Grillhäuschen hat 75.000$ gekostet und die eine überdachte Bank nebenan 15.000$. So kann man auch Geld rausschmeißen. Aber mir soll es egal sein.
Dieses Grillhäuschen hat 75.000$ gekostet und die eine überdachte Bank nebenan 15.000$. So kann man auch Geld rausschmeißen. Aber mir soll es egal sein.
Nach dem
Abendessen haben wir dann Flusskrebse gefangen, die wir dann am
nächsten Tag gegessen haben. Auch lecker.
Aber jetzt gings auf die Jagd . :D
Dazu sind wir
auf ein riesiges Feld gefahren. Dann haben wir das Dachfenster
geöffnet, ich bin rausgestiegen und habe einen riesigen
Suchscheinwerfer bekommen. David auf dem Beifahrersitz hat das Gewehr
bekommen und dann ging es auf die Suche nach; ja was eigentlich? :D
Wo sind wir? Auf
Kangaroo Island! Also … haben wir Kängurus, oder besser gesagt
Wallabies (kleinere Kängurus) „gesucht“.
Die Suche ist
relativ einfach, da die Augen reflektieren. So hat jeder von uns Dreien jeweils zwei Kängurus oder Wallabies geschossen.
Auf dem Rückweg
haben wir dann noch ein Echidna gesehen (hab ich ja schon einmal auf
Tassi gesehen, aber die beiden anderen haben noch keines gesehen).
Am
nächsten Morgen haben wir dann die Tiere ausgenommen, gehäutet und in Stücke geschnitten.
Dann gab es zu Mittag auch schon das erste Wallabie zu essen. Nicht einmal 24h alt. Also wenn ich nicht wüsste, dass es Wallabie ist, würde ich wahrscheinlich keinen Unterschied zu sonstigem Fleisch schmecken, aber lecker war es.
Dann gab es zu Mittag auch schon das erste Wallabie zu essen. Nicht einmal 24h alt. Also wenn ich nicht wüsste, dass es Wallabie ist, würde ich wahrscheinlich keinen Unterschied zu sonstigem Fleisch schmecken, aber lecker war es.
Nach dem Füttern
haben wir dann die Ziegen gemolken. Habe ich mir einfacher
vorgestellt. Muss ich ehrlicherweise sagen. Da zieht und drückt man
an den Zitzen und da kommt einfach nur so wenig Milch raus. Aber für
das erste Mal muss ich sagen, haben wir uns ganz gut geschlagen :D
Rosalie hat natürlich schon mehr Erfahrung und dann kommt da
natürlich auch mehr Milch raus.
Achja. Kuhmilch
gibt es hier nicht. Wir trinken jeden Morgen Ziegenmilch, auch zu unserem Kaffee oder Kakao. Man schmeckt die Ziege heraus, aber
keinesfalls schlecht. Mit persönlich schmeckt aber Kuhmilch besser.
Also das Essen
ist richtig lecker hier auf der Farm. Und in die Muffins kann man
sich echt reinlegen. Getrunken haben wir Regenwasser ;) Und geduscht
haben wir uns damit auch.
Nächster Tag
war ebenfalls Premiere. Und zwar beim Traktor fahren. Mit dem Traktor
sind wir dann aufs Feld gefahren, um zu große Steine aufzusammeln.
Blöde Arbeit, aber muss gemacht werden. Aber Traktor fahren macht
echt Spaß ;)
An dem Tag haben Lars und ich dann noch einen Pfirsichkuchen gebacken, der sogar geschmeckt hat :P
An dem Tag haben Lars und ich dann noch einen Pfirsichkuchen gebacken, der sogar geschmeckt hat :P
Am nächsten Tag
wurde Heu geholt, ein Löffel geschnitzt (selbst einen Baum dafür
mit der Kettensäge gefällt. Wieder eine Premiere, auch wenn es ein
wenig unnötig erscheint, einen ganzen Baum nur für 3 Löffel zu
fällen :D, aber es hat ja genug davon hat Tim dann gemeint ;) ), ein
Sandboard gebaut (da nächster Tag Sonntag war und wir Sandsurfen
gehen wollten) und den anderen gezeigt, wie man richtig Tim Tams isst.
Hier
die optimale Tim Tam Anleitung:
:D
Man beißt beide
Enden des Tim Tam ab. Danach taucht man ein Ende in den Kaffee oder
Tee (je nachdem was man gerade trinkt. Warm sollte er aber schon
sein!). Und danach trinkt man seinen Kaffee durch den Tim Tam (wie durch einen Strohhalm). Dann schmilzt der Tim Tam in den Händen und voilá.
Fertig!
Abends gab es
dann einen italienischen Abend. David hat eine echte "italienische" Pizza gemacht und zum Nachtisch gab es dann Tiramisu.
Nächster Tag
war Sonntag. Also wieder frei. Heute ist Tim mit uns den ganzen Tag
über die Insel gefahren und hat uns sein zu Hause gezeigt. Also
Kangaroo Island ist eine wirklich schöne Insel. Es gibt hier so
viele schöne Strände und tolle Stellen, von denen man echt nur
träumen kann. An einer Stelle haben wir sogar frei lebende Seerobben
oder Seelöwen (keine Ahnung) gesehen. Das bekommt jetzt also
wirklich nicht jeder zu sehen. Mega gut.
Danach ging es
zu den Remarkable Rocks. Großen Felsen, für die Kangaroo Island
bekannt sind. Da konnte man richtig coole Bilder machen und Tim hat
sich teilweise wie ein kleiner Junge benommen. Was auch mal witzig
anzusehen war. Er ist auf alles hoch geklettert, wo man hoch konnte.
Allgemein hat Tim uns viel aus seiner Jugend gezeigt und erzählt.
Auf dem Weg aus
dem Nationalpark zurück sind wir dann an einigen Termitenhügeln
vorbeigefahren. Sehr guter Anlass für Fotos :P
Zum
Tagesabschluss sind wir dann in die „Little Sahara“ gefahren um
Sandsurfen zu gehen. Leider haben unsere Boards nicht so gut
funktioniert, da wir auf der Unterseite keine „Lackierung“
hatten. Lag aber vielleicht auch am zu weichen Sand, denn als wir
einen kleineren Hügel mit festem Sand gefunden hatten, ging es
perfekt :D Diesmal war es für Tim eine Premiere, was ihm riesig viel
Spaß gemacht hat ;)
Also Fazit:
Kangaroo Island ist eine richtig geile Insel, die sich auf jeden Fall
lohnt zu besuchen. Bestenfalls mit wwoofen zu verbinden, da die Touren
richtig teuer sind.
Aber wir sind ja
noch nicht fertig. Zwei ganze Tage hatten wir noch, bevor es wieder
zurück auf das andere (schlechtere :) ) Australien ging, wie Tim
gerne sagt.
Die letzten Tage
haben wir mit fencen verbracht. Coole Erfahrung und gar nicht so
einfach. Tims Vater wollte seinen Garten vergrößern und dazu
mussten wir den alten Zaun abreißen und einen Neuen bauen. David und
Tim hatten schon gute Vorarbeit geleistet und wir sind dann fast
fertig damit geworden. Dabei hat David als Italiener die ganze Zeit
Lieder geträllert ;) (besser gesagt geschrien, weil man hats echt
500 m gegen den Wind noch gehört, was zur allgemeinen Belustigung geführt hat. Auch bei Tims Vater) Ich weiß nicht, ob alle Italiener
so sind, aber ich fänds cool :)
Am letzten Tag sind
wir zum südöstlichsten Punkt der Insel gefahren um einen Zaun zu
bauen, der Kängurus aufhalten soll auf die Kuhwiesen zu hüpfen. Der
Besitzer ist ein international aktiver Geschäftsmann, der aus
Penneshaw kommt und mit seiner Frau sogar noch eine kleine Kuhfarm
betreibt. Wenn das mal kein stressiges Leben ist. Daher hat er sich
eine kleine Villa direkt am Meer (Klippe mit Blick aufs Meer) bauen
lassen. Mittags sind wir dann noch am „Privatstrand“ baden
gegangen. Da wir keine Badehosen dabei hatten eben nur in Unterhose.
Aber das Wasser war wieder so geil türkis und echt angenehm, wenn
man den ganzen Tag in der Sonne arbeitet.
Privatstrand
deshalb in Anführungszeichen, da in Australien 30m vom Meer
landeinwärts der Strand der Allgemeinheit gehört. Allerdings kann man zu diesem Strand eigentlich nur mit dem Boot kommen. Daher ist der Strand fast
privat ;)
Nachmittags hat
der Besitzer dann noch jedem von uns ein Bier ausgegeben. Was gibt es Besseres, als nach einem anstrengenden Tag mit Blick aufs Meer ein
kaltes Bier zu genießen. :P
Danach hat Tim
uns noch ein bisschen die Umgebung gezeigt und erklärt, dass Zäune
dafür da sind um darüber zu klettern. Er muss es ja wissen, wenn er
Zäune baut :D
Und dann war
unser wwoofen auf Kangaroo Island schon vorbei.
Am nächsten
Morgen hat Tim uns dann nach Kingscote gefahren, wo unser Bus nach
Penneshaw ging. Von dort ging dann die Fähre zurück aufs Festland.
Also wwoofen ist
eine richig gute Sache. Wenn man die richtige Familie erwischt, dann
wird es mit Sicherheit eine mega gute Zeit. Wir hatten Glück! Ich
habe viele neue Sachen gelernt. Über die Landleute hier oder auch
Sachen wie Fencing, Holzhacken, Traktor fahren oder JAGEN :D
Danke an die
Chrigwins (Tim und Rosalie) für die gute Zeit bei euch. Ohne
David(e) wäre die Zeit auch nur halb so lustig gewesen.
Also wer Natur
mag, sollte auf jeden Fall nach Kangaroo Island gehen und wer neue
Erfahrungen sammeln will, sollte egal wo, wwoofen gehen.
Von der Fähre
haben Lars und ich dann unsere Outbacktour und unseren Greyhound für
den gleichen Tag gebucht. Zurück auf dem Festland ging es mit einem
weinenden Auge wieder zurück in die Großstadt Adelaide.
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